ONE ZIRCONIA TO RULE THEM ALL

Initial doomsday predictions that the half-life of the zirconia “fad” would be short have been gradually silenced. The material properties of modern zirconia materials are impressive. They can be used for more and more prosthetic restorations and are increasing accepted in the lab technician’s everyday work. In this article, Carsten Fischer presents the highly translucent zirconia shade system Zirlux 16+ by Henry Schein, demonstrating how versatile this modern zirconia material can be if handled properly and the right processing and customization techniques are used.

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EIN „ZIRKON“ FÜR ALLE FÄLLE

Allmählich verstummt sind anfängliche Unkenrufe, die Zirkonoxid-Materialien nur eine kurze Halbwertszeit prognostizierten. Moderne Zirkonoxide beeindrucken mit optimalen Materialeigenschaften, können für immer mehr prothetische Restaurationen eingesetzt werden und finden zunehmend Akzeptanz im zahntechnischen Arbeitsalltag. Carsten Fischer widmet sich in diesem Artikel dem hochtransluzenten Zirkonoxid-Farbsystem Zirlux 16+ von Henry Schein, und zeigt auf, wie vielseitig dieses moderne Zirkonoxid eingesetzt werden kann. Die Voraussetzung hierfür ist der richtige Umgang mit dem Material und die adäquate Verarbeitungs- und Veredelungstechnik.

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SIND INDIVIDUELLE ABUTMENTS MEDIZINPRODUKTE?

Carsten Fischer und Dr. Peter Gehrke haben festgestellt, dass bezüglich individueller Abutments diverse Unklarheiten bestehen. Denn seit Abutments nicht mehr nur standardisiert von den Implantatherstellern entsprechend gereinigt und verpackt angeboten, sondern auch mithilfe von CAD/CAM im Labor gestaltet und gefertigt werden, wirft dies einige Fragen auf. Insbesondere in Hinblick auf die Hygiene derartiger Konstruktionselemente. Um diese Fragen zu klären, standen uns Dr. Peter Gehrke und Carsten Fischer für ein Interview zur Verfügung.

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ZWEITEILIGE ABUTMENTS

Die Autoren beschäftigen sich seit mehr als zehn Jahren mit CAD/CAM-gestützt gefertigten Implantat-Aufbauten und gehen in dieser Artikelserie auf zweiteilige Abutments (Hybrid-Abutments) ein. Im ersten Teil wird die Fertigungspräzision thematisiert und ein erprobtes Protokoll für die Verklebung dargestellt.

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QUERDENKEN GEFRAGT

Neben den bewährten Silikat- und Oxidkeramiken rückt seit einiger Zeit eine neue Werkstoffgruppe für die CAD/CAM-gestützte Fertigung in den Mittelpunkt des Interesses: die sogenannten Hybridkeramiken. Dieser Bericht beschreibt, warum dieses Material zum Querdenken anregt, welche Indikationen damit gelöst werden können und worin die Vorteile liegen.

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DO IT YOURSELF

Der Au­tor des Ar­ti­kels be­schreibt aus der Warte des La­bor­in­ha­bers, wie der 3D-Druck sinn­voll in den Ar­beits- und Be­hand­lungs­ab­lauf in­te­griert wer­den kann. Zu­dem wer­den die Fra­gen be­ant­wor­tet, wie der 3D-Druck den Fer­ti­gungs­pro­zess im La­bor ver­än­dert und wel­che Vor­teile diese Tech­no­lo­gie dem Zahn­tech­ni­ker bie­tet.

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DO IT YOURSELF

Sometimes the future starts there where you would not expect it, for example right in the middle of the conventional – “Do it yourself”. Structural change within dental technology started with CAD/CAM and with innovative materials such as zirconia, but that was quite a few years ago. A new manufacturing technology – 3D printing – has now become avail- able. This article describes, from the perspective of a lab owner, how 3D printing can be usefully integrated into the treatment procedure and laboratory work ow. The author also explains how 3D printing is changing the production process in the laboratory and what the advantages are for the dental technician.

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CAD/CAM ZIRCONA ABUTMENTS AFTER DIFFERENT CLEANING PROCEDURES

To describe and characterize the surface topography and cleanliness of CAD/CAM manufactured zirconia abutments after steaming and ultrasonic cleaning. MATERIALS AND METHODS. A total of 12 ceramic CAD/CAM implant abutments of various manufacturers were produced and randomly divided into two groups of six samples each (control and test group). Four two-piece hybrid abutments and two one-piece abutments made of zirconium-dioxide were assessed per each group. In the control group, cleaning by steam was performed. The test group underwent an ultrasonic cleaning procedure with acetone, ethyl alcohol and antibacterial solution. Groups were subjected to scanning electron microscope (SEM) analysis and Energy-dispersive X-ray spectroscopy (EDX) to verify and characterize contaminant chemical characterization non- quantitatively.

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WAS PATIENTEN BRAUCHEN

Die­ser Ar­ti­kel the­ma­ti­siert die im­plan­tat­pro­the­ti­sche Ver­sor­gung in der Al­ters­zahn­heil­kunde und be­rich­tet von ei­nem Pa­ra­dig­men­wech­sel. Die Be­ach­tung pa­ti­en­ten­in­di­vi­du­el­ler Bedürfnisse wird im Ar­ti­kel ebenso be­spro­chen, wie die kon­zep­tio­nelle Zu­sam­men­ar­beit zwi­schen Zahn­me­di­zi­ner und Zahn­tech­ni­ker.

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