PANTHER – THE PREMIUM FINISH

State-of-the art all-ceramic materials offer a wealth of possibilities for a wealth of indications. We asked the experts about their wishes and expectations so we could respond to every one of them. The result: a premium finish for every need.

High-strength zirconia requires a specific type of gentle surface finish. The two-stage Panther protocol was developed to assist in correct processing, providing a streamlined, rational procedure and producing flawless zirconia surfaces.

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PANTHER – DAS PREMIUM-FINISH

Die Möglichkeiten und Indikationen der modernen Vollkeramik sind sehr vielfältig. Um auf alle Anforderungen eine Antwort zu haben, wurden Experten nach ihren Wünschen und Erwartungen befragt. Das Ergebnis ist Premium-Finish für jede Anwendung.

Hochfestes Zirkon bedingt eine spezifische, schonende Bearbeitung der finalen Oberfläche. Zur korrekten Bearbeitung wurde das zwei-stufige Panther Bearbeitungsprotokoll entwickelt. So kann der Wunsch nach rationellem Vorgehen und makelloser Zirkon Oberfläche erfüllt werden.

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PRESS FOR SUCCESS!

Carsten Fischer gilt als Spezialist für vollkeramische Restaurationen. Ergänzend zur CAD/CAM-Technologie schwört er bei der Herstellung vollkeramischer Versorgungen auf die Presstechnologie. Hierfür ist seit Kurzem ein neues Lithium-Disilikat erhältlich: GC Initial LiSi Press. In diesem Artikel wird das Material nach einem kurzen werkstoff-kundlichen Ausuggenauer vorgestellt. Carsten Fischer beschreibt, warum diese Presskeramik überzeugt und welcher Mehrwert von der charmant klingenden „LiSi“ zu erwarten ist.

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PREMIUM FINISH FÜR ALLE KERAMISCHEN OBERFLÄCHEN – TEIL 1

Die moderne Prothetik zeigt seit Jahren einen starken Trend in Richtung monolithischer Versorgungsformen. CAD/CAM Arbeitsabläufe gelten hierbei als vorhersagbare und sichere Produktionsmethode. Die automatisierte Verarbeitung ist richtungsweisend und hat längst zu einer neuen Zuordnung der klassischen, manuellen keramischen Verblendung geführt.

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ALLEGEDLY THE SAME, BUT DO NOT WORK THE SAME: INDIVIDUAL TWO-PART ABUTMENTS

The authors have been involved with CAD/CAM abutments for more than ten years and their work and publications have contributed to the paradigm change in the manufacturing of implant abutments. In this series of articles, they summarize their experience in surface topography. After describing fabrication precision and bonding of two-part abutments in the first part of the publication (logo 14), the second part focuses on the surface topography of abutments in the submucosal region. The third part is devoted to hygiene measures for abutments.

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ZWEITEILIGE ABUTMENTS 2

Die Autoren beschäftigen sich seit mehr als zehn Jahren mit CAD/CAM-Abutments und haben mit ihren Arbeiten und Publikationen zum Paradigmenwechsel bei der Herstellung der Implantat-Aufbauten beigetragen. In dieser Artikelserie fassen sie ihre Erfahrungen zur Oberflächen-Topograe zusammen. Nachdem im ersten Teil der Veröffentlichung (logo 38) über die Fertigungspräzision und die Verklebung zweiteiliger Abutments geschrieben worden ist, beschäftigen sie sich im zweiten Teil mit der Oberflächen-Topograe des Abutments im submukosalen Bereich. Im dritten Teil stehen die Hygienemaßnahmen der Abutments im Fokus.

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ZWISCHEN DIGITALER REALITÄT UND ANALOGER WIRKLICHKEIT

Carsten Fischer gilt als Pionier auf dem Gebiet der CAD/CAM-gestützten Fertigung zweiteiliger Abutments. Er thematisiert in seinem zweiteiligen Artikel die Herstellungspräzision, die Oberflächen-Topografie im submukösen Bereich und die Abutment-Hygiene. Während er im ersten Teil die Grundlagen darstellte, zeigt er nun Schritt-für-Schritt sein Vorgehen beim Verkleben von Hybrid-Abutments. Außerdem erläutert er das Reinigungsprotokoll nach Gehrke und Fischer.

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ZAHNTECHNISCHE AUFBEREITUNGS- UND REINIGUNGSVERFAHREN VON IMPLANTAT-AUFBAUTEN

Die Experten-Diskussion 2016 des EADT e.V. widmete sich Fragestellungen aus dem zahntechnischen Laboralltag. Auf Basis der aktuellen Studienlage und wissenschaftlicher Untersuchungsergebnisse sind mögliche Verfahrensabläufe für die Nachbearbeitung sowie Reinigung von individuellen implantatprothetischen Bauteilen näher beleuchtet worden. Dem Zahntechniker soll anhand der Ausarbeitung der Umgang mit dieser Problematik bewusst gemacht werden. Ziel der Diskussionsrunde war es, Zahntechnikern einen praktikablen und reproduzierbaren Workflow für das Erreichen eines – nach allgemeinen Richtlinien anerkannten – gereinigten Abutments an die Hand zu geben.

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DER BETAGTE PATIENT – VOM VERSPRECHEN ZUR REALITÄT

Jeder fünfte Deutsche ist älter als 65. Tendenz steigend! Die Verschiebung der Altersstruktur ist auch für die Zahnarztpraxis ein wichtiger Aspekt. Deshalb ist es sinnvoll, bestehende Altersbilder zu hinterfragen und sich Gedanken über den Umgang mit dem hilfebedürftigen Patienten zu machen. Respekt, Würde und Wertschätzung ist hierbei das eine – der Wunsch der älteren Patienten nach einem ästhetischen und praktikablen Zahnersatz das andere.

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